Geschichte
Der Ort ist im 12. und 13. Jahrhundert entstanden. Um 1125 begann die Rodung des Schönbuchhanges für den Weinbau, kurz danach entstand eine Niederlassung auf dem sogenannten „Mönchberg“, aus der das Benediktinerkloster St. Michael entstand.
Erst in späterer Zeit wurde wie auch in Kayh der Weinbau durch den Obstbau verdrängt.
Seit 1833 war Mönchberg eigenständige Gemeinde, bis sie 1971 zu Herrenberg eingemeindet wurde.
Basierend auf dem Artikel Deutschland der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen