Geschichte
Mönchweiler wurde im Jahre 1258 erstmals urkundliche erwähnt und befand sich weitgehend im Besitz des Klosters St. Georgen. 1536 wurde das Dorf württembergisch und evangelisch. Der Ort teilte im Dreißigjährigen Krieg und den Koalitionskriegen weitgehend das Schicksal der nahe gelegenen Stadt Villingen.
Mönchweiler kam 1810 zum Großherzogtum Baden. Seitdem gehörte das Dorf zum badischen Amtsbezirk Villingen, ab 1939 zum Landkreis Villingen.
„Nach dem Entstehen des Landes Baden-Württemberg 1951 kam es schon wenige Jahre danach zu einer bis heute nicht ganz unumstrittenen Gebiets- und Verwaltungsreform. Mit der Bildung des Schwarzwald-Baar-Kreises ab 1. Januar 1973 wurde Mönchweiler hier kreisangehörig“.
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