Geschichte
Der Ort geht auf eine Siedlung zurück, die im 8./9. Jahrhundert auf einem Hügel in der Nähe des Sees entstand. Zur Förderung der Christianisierung Pommerns gründete der polnische Herzog Kasimir I. (der Erneuerer) hier im Jahr 1065 eine Benediktinerabtei. 1398 erhielt der Ort das Magdeburger Stadtrecht von König WÅ‚adysÅ‚aw II. JagieÅ‚Å‚o verliehen. In der Ersten Teilung Polens kam auch Mogilno zu Preußen, wo es bis 1919 verblieb. Im Jahr 1773 endeten die Besitzrechte der Mönche auf den Ort. 1818 wurde der Kreis Mogilno eingerichtet, der 1975 aufgelöst wurde, aber im Rahmen der Verwaltungsreform 1999 wieder eingerichtet wurde.
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