Geographie
Montmagny liegt auf , 13 km nordöstlich des Bezirkshauptortes Payerne (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf dem Kamm des Höhenrückens zwischen dem Neuenburgersee und dem Murtensee, an aussichtsreicher Lage rund 130 m über der Broyeebene, im Schweizer Mittelland.
Die Fläche des 3.8 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt westlich des Murtensees. Der nördliche Gemeindeteil liegt auf dem Molassehöhenrücken von Montmagny, dem südwestlichen Ausläufer des Mont Vully. Am Dorfrand wird mit der höchste Punkt der Gemeinde erreicht. Nach Norden reicht das Gebiet in den Wald Bois Rosset im Quellgebiet des Dorfbaches von Cudrefin; im Westen hat Montmagny Anteil am Bois de Charmontel. In einem schmalen Streifen erstreckt sich der Gemeindeboden nach Süden in die breite, landwirtschaftlich intensiv genutzte Fläche der Broyeebene und reicht über die kanalisierten Flussläufe der Petite Glâne und der Broye bis in das Gebiet jenseits der Arbogne. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 3 % auf Siedlungen, 19 % auf Wald und Gehölze, 76 % auf Landwirtschaft und etwas weniger als 2 % war unproduktives Land.
Zu Montmagny gehören der Weiler La Fenette am Südhang unterhalb des Dorfes sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Montmagny sind Cudrefin, Bellerive, Constantine, Avenches, Villars-le-Grand und Chabrey.
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