Geschichte
Im Jahr 2000 führte man in Motala im Zusammenhang mit dem Bau eines neuen Eisenbahngleises archäologische Untersuchungen durch. Da das Gebiet am Fluss Motala lange bebaut war, hoffte man auf Reste eines Außenpostens von König Gustav Wasa zu stoßen. Völlig erstaunt waren die Archäologen dagegen, als sie die erste 8.000 Jahre alte Pfeilspitze aus Feuerstein ausgruben. Bis heute ist die Sammlung auf gut 200.000 Fundstücke angewachsen, wobei die meisten Objekte aus der Steinzeit und aus dem Mittelalter stammen.
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