Wirtschaft
Haupteinkommensquelle ist die Subsistenzlandwirtschaft. Die Ernährungslage ist stabil und ohne Hunger. Es werden Mais, Kassava, Hirse, Bohnen, Ananas, Süßkartoffeln, Erdnüsse und Reis angebaut. Zusätzlich wird Holzkohle gebrannt. Die Imkereien liefern jährlich 85 t Wachs und 300.000 t Honig bei einem geschätzten Potential von 102 t und 900.000 t. Im Aufbau befindet sich die Fischzucht. Es gibt mehr als genug Wasser und noch immer zahllose unbesiedelte Täler. In den 1980er Jahren wurden hier 23.000 angolanische Flüchtlinge angesiedelt. Eine Trinkwasserversorgung ist faktisch nicht existent. Der Distrikt hat 69 Haupt- und sechs Sekundarschulen, die meisten von ihnen haben weder Bänke noch Türen noch Fenster.
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