Geschichte
Der aus dem Slawischen stammende Name des als Angerdorf angelegten Ortes lässt sich etwa als "Ort des Abwesenden" deuten (ne doma = "nicht im Haus"). Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Dorfkirche errichtet, deren Turm heute ein Storchennest krönt. Zur Zeit des Kirchenbaus war Neddemin im Bestitz des Klosters Himmelpfort (bei Fürstenberg/Havel).
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