Geografie
Ihren Namen verdankt die Städtefusion Nettetal dem Flüsschen Nette, das auf einer Länge von 12,25 Kilometern die Stadt durchfließt.
Zu Nettetal gehören zwölf Seen mit einer Fläche von rund 179 Hektar (vergleiche: Nette-Seen, Krickenbecker Seen). Ausgedehnte Wald- und Heideflächen mit einem großen Wanderwegenetz machen Nettetal zu einem zentralen Erholungsort im Naturparks Maas-Schwalm-Nette.
Hier die Namen der Seen, gegliedert nach den Flüsschen, von denen sie gespeist werden und die ungefähre Größe:
An der Nette:
•Kleiner Breyeller See ca. 5,3 ha
•Großer Breyeller See ca. 9,2 ha
•Nettebruch ca. 13,2 ha
•Windmühlenbruch ca. 6 ha
•Ferkensbruch ca. 4,5 ha
•Kleiner de Wittsee ca. 4,5 ha
•Großer de Wittsee ca. 22,5 ha
•Schrolik ca. 15,5 ha
•Poelvennsee ca. 24,5 ha
An der Renne:
•Hinsbecker Bruch ca. 37,5 ha
•Glabbacher Bruch ca. 36 ha
Am Königsbach:
•Kälberweide ca. 5 ha
Nicht zuletzt die beiden staatlich anerkannten Erholungsorte Hinsbeck und Leuth unterstreichen die Bedeutung der relativ seen- und waldreichen Region als Naherholungsgebiet für den Ballungsraum Rhein-Ruhr.
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