Geschichte
Bis 1590 lag Neuburg auf der rechten Rheinseite. Danach kam es durch natürliche Veränderungen des Flusslaufes zunächst auf eine Insel und danach auf die linke Rheinseite.
Darauf weist die zum heutigen Rheinstetten gehörende Gemeinde Neuburgweier auf der rechten Rheinseite hin.
In Neuburg wurde am 18. Juli 1639 der in französischen Diensten stehende Feldherr Bernhard von Sachsen-Weimar wahrscheinlich auf Betreiben Richelieus, der den Abfall Bernhards von der französischen Seite befürchtete, vergiftet.
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