Geschichte
Die ursprünglich slawische Siedlung wurde erst relativ spät 1414 als Podegricz erwähnt. Nach dem das Dorf lange in unterschiedlichen Besitz von Kleinadel war, kaufte Friedrich August von Sachsen das Gut 1827 und baute es zu einem königlichen Weingut aus. Wie zahlreiche Dörfer entlang der Elbe unterhalb der Elbhänge lebten die Bewohner ursprünglich sowohl vom Fischfang, als auch vom Weinanbau.
Niederpoyritz wurde 1950 nach Dresden eingemeindet und blieb im Ganzen dörflich erhalten.
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