Geschichte
Nienhagen gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das Fürstentum Halberstadt. Im Ort befand sich ein Rittergut, das Sitz eines Patrimonialgerichts war, dem der Ort bis 1848 unterstadt. 1815 gelangte Nienhagen an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen.
Ein Teil des Gutsarchivs Nienhagen wird im Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt in Wernigerode verwaltet.
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