Geschichte
Erwähnt wurde der Ort Nötsch bereits im Jahre 1253.
In Nötsch im Gailtal gab es schon immer große Überschwemmungen, die häufig das gesamte Tal betrafen. Am 25. Jänner 1348 gab es ein Abrutschen des südlichen Teils des Dobratsch, der 17 kleine Dörfer zerstörte. In Folge entstand ein Hochwasser, das bis zum Wörthersee reichte. Die Gailüberschwemmungen 1848 und 1851 hatten ebenfalls verheerende Folgen, unter anderem wurden viele Brücken zerstört.
1850 wurde die Ortgemeinde Emmersdorf gebildet. Sie wurde 1960 in Nötsch im Gailtal umbenannt. 1999 erhielt die Gemeinde das Recht zur Führung der Bezeichnung „Marktgemeinde“.
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