Geschichte
Bereits im Jahre 1530 wurden in Oberhohndorf größere Steinkohlevorkommen entdeckt, die entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Ortes hatten. In seiner Blütezeit gab es in Oberhohndorf 23 Schächte.
Am 1. Januar 1944 verlor die Gemeinde ihre Selbständigkeit und wurde nach Zwickau eingemeindet.
Die in den 1970er Jahren begrünten Bergbauhalden bieten einen ausgezeichneten Aussichtspunkt auf die Stadt Zwickau.
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