Geschichte
Das Gebiet wurde im Jahre 1822 Berlin als vorgelagertes Gebiet zugeordnet. Am 26. Juni 1824 erhielt die Gegend offiziell ihren Namen als Oranienburger Vorstadt. 1831 wurde sie nach Berlin eingemeindet.
Die Oranienburger Vorstadt entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Standort, an dem sich Eisengießereien und Maschinenbaubetriebe auf engem Raum ansiedelten. Dieser Ansiedlung entstammte die mittlerweile in Vergessenheit geratene Bezeichnung „Feuerland“. Zentrale Straße des Gebiets ist die Chausseestraße.
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