Geschichte
In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld werden Groß- und Kleinosterhausen als zehntpflichtige Orte Osterhusa im Friesenfeld genannt. Nach dem Ort benannte sich auch die sächsisch-thüringische Adelsfamilie "von Osterhausen".
Groß- und Kleinosterhausen gehörten bis 1815 zum sächsischen Amt Sittichenbach des Königreichs Sachsen und gelangten dann an den Kreis Querfurt des Regierungsbezirks Merseburg der preußischen Provinz Sachsen.
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