Geschichte
Eine erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 937. 1213 wurde Osterweddingen teilweise durch Otto IV von Braunschweig zerstört. Mit dem Bau der (heute evangelischen) Kirche wurde 1321 begonnen. 1945 wurde sie durch eine Luftmine beschädigt. Im Gegensatz zur nahegelegenen Stadt Magdeburg blieb Osterweddingen von der Pest nicht verschont. Ein Großteil der Bevölkerung war betroffen. 1843 wurde der bis heute existierende Gleisanschluss gelegt.
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