Geschichte
Osterzell gehörte dem Kloster Rottenbuch. Das Kloster war zwar nicht reichsunmittelbar, sondern unterstand der bayerischen Landeshoheit. Seine Besitzungen in Schwaben wie die Herrschaft Osterzell waren jedoch reichsunmittelbar und fielen erst 1803 mit der Säkularisation an Bayern.
Am 14. Januar 1771 wurde Matthias Klostermayr, genannt der "Bayrische Hiasl", im Gasthaus "Zur Post", der sich dort mit neun Bandenmitgliedern versteckt hielt, gefangen genommen. Der Theater- und Schützenverein sind heute nach ihm benannt.
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