Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1351.
Eine Kirche wurde bereits 1404 erwähnt.
Der Ort gehörte bis 1945 zum Landkreis Neidenburg in Ostpreußen.
Im Ersten Weltkrieg gab es schwere Schäden. 1920 kam der Ort durch den Versailler Vertrag ohne Volksabstimmung an Polen und wurde im Verlauf des Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 wieder deutsch. Im Januar 1945 wurde der Ort von sowjetischen Truppen erobert und anschließend an Polen übergeben.
Zum evangelischen Kirchspiel Heinrichsdorf gehörten bis 1945 auch die Orte:
Grodtken, Groß Lensk, Klein Lensk, Priom, Groß Przellenk, Ruttkowitz, Schreibersdorf, Klein Tauersee, Wessolowo.
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