Geschichte
Erstmals erwähnt wurde Penk als „Pench“ in einer Schenkungsurkunde 1234, aus der gleichen Zeit stammt die Burgruine „Mölltheuer“. In der Ortschaft Penk befindet sich die katholische Pfarrkirche, St. Nikolaus die jedoch von Kolbnitz mitverwaltet wird. Erbaut wurde sie im 15. Jahrhundert, Verändert in den Jahren 1714, 1766 und 1808. Penk war bis 1973 eine eigene Gemeinde, dann wurde im Zuge einer Gemeindezusammenführung in Kärnten aus Penk, Kolbnitz und Mühldorf die Gemeinde Reißeck gegründet, welche Mühldorf 1992 wieder verließ.
Von Penk aus kann der Danielsberg und der Ort Teuchl erreicht werden. Es gibt auch den Bahnhof Penk, der über Gappen erreichbar ist, heute aber kaum mehr genutzt wird.
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