Geschichte
Bereits den Römern waren die warmen, schwefelhaltigen Quellen bekannt. Der Name Peshkopia wird vom griechischen Episcopi (Bischof-Sitz) abgeleitet, das auf eine frühe Christianisierung hindeutet. In der ottomanischen Zeit war Peshkopia ein kleiner Marktflecken, immer im Schatten der Stadt Dibra, die heutzutage jenseits der Grenze in Mazedonien liegt.
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