Geschichte
Pommersfelden war seit dem 14. Jahrhundert im Besitz der Truchsessen von Nainsdorf und Pommersfelden. Nach dem Aussterben der Familie 1710 ging der Besitz an Lothar Franz von Schönborn, Kurfürst von Mainz und Fürstbischof von Bamberg, über. Die Herrschaft der Grafen von Schönborn kam mit der Rheinbundakte 1806 zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Bis 1972 gehörte Pommersfelden zum Landkreis Höchstadt an der Aisch.
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