Geschichte
Um das 11. Jahrhundert veranlasst Osmundo, Bischof von Astorga, den Bau einer Brücke für die Pilger des Jakobswegs. Eine Siedlung entstand an den Ufern des Sil um diese Brücke herum. Zuerst in der Hand der Templer gerät sie nach Auflösung des Ordens, unter anderem in den Besitz der Grafen von Lemos bis sie die Katholischen Könige für sich beanspruchten. Anlass hierfür war ein Streit zwischen dem Grafen von Lemos und seinem Sohn, im 16.Jahrhundert der zu mehreren Kämpfen und Besitzwechseln rund um die Burg führte. Schließlich erklärten die Katholischen Könige Burg und Stadt zu ihrem Besitz und beendeten so die Streitigkeiten.
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