Geschichte
In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Querfurt als zehntpflichtiger Ort Curnfurt im Friesenfeld erstmals urkundlich erwähnt. Dort wird auch der heute nicht mehr existente Nachbarort Kunisch genannt.
Am 13. April 1621 wurden bei einem Stadtbrand 101 Häuser zerstört
1663 wurde Querfurt Residenz des reichsunmittelbaren Fürstentums Sachsen-Querfurt.
Von 1816 bis 1994 war die Stadt Sitz des Landkreises Querfurt.
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