Geschichte
1176 taucht der ursprünglich slawisch besiedelte Ort erstmals in Urkunden auf. Die Dorfkirche „St. Lucas“ stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Abgeschiedenheit bewahrte die Gemeinde oft vor Plünderung und Zerstörung (während des Dreißigjährigen Krieges und 1806).
Auf eine über 125-jährige Tradition kann der Ranieser Chor verweisen. Ein überregionaler Anziehungspunkt sind die Rosenmontagsumzüge, die seit 1954 stattfinden.
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