Geschichte
Im Jahr 1283 wurde Remplin erstmals in einer Urkunde erwähnt. Teile der Güter wurden 1405 an die Grafenfamilie Hahn verkauft, die später das ganze Land erwarb.
Im Jahr 1685 bestand der Ort noch aus den Ortsteilen Hohen- und Siden-Remplin sowie dem Rittersitz Müggenburg.Von 1816 bis 1848 gehörte das Rempliner Gut dem Fürsten Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe und danach dem Landwirtschaftdirektor von Maltzahn auf Sommersdorf.
Georg zu Mecklenburg-[Strelitz], Sohn des Großherzogs Georg (Mecklenburg-Strelitz)|Georg zu Mecklenburg[-Strelitz] und seine Frau, Katharina Michailowna von Russland erwarben das Gut im Jahr 1851. Ab 1865 wurde das Schloss durch den Geheimen Regierungsrat Friedrich Hitzig zu einem Adelssitz im Stil der Neorenaissance umgebaut. Leider steht heute nur noch der Nordflügel der Schlossanlage. Im Jahr 1878 wurde die neogotische Kirche geweiht.
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