Sehenswürdigkeiten
• Schloss Remplin: ehemals barock, dreiflügelig, wurde 1851 im Stil der französischen Renaissance umgestaltet. Nach einem Brand blieb 1940 nur der Nordflügel erhalten.
• Gutskapelle (1702; heutzutage Antiquitätengeschäft)
• Gutshof mit Wirtschaftsgebäuden (Mitte 18. Jahrhundert), wovon insbesondere das Schreiberhaus, Ställe und der Taubenturm erhalten sind.
• Von der historischen Sternwarte Remplin – erbaut vom Astronomen Friedrich von Hahn, dessen Familie das Dorf seit 1405 gehörte – ist lediglich der ehemals 1801 erbaute und ab 1980 wieder aufgebaute Turm erhalten. Er ist damit der älteste heute noch existierende Sternwartenbau Deutschlands.
• Kirche (1876-78) im neogotischen Stil von Georg Daniel
• Schlosspark: Claus Ludwig Hahn (1722-79) ließ, nachdem er 1746 Remplin übernommen hatte, einen Barockgarten anlegen. Herzog Georg von Mecklenburg-Strelitz erwarb das Gut und ließ den Park 1851 von Peter Joseph Lenné umgestalten.
Basierend auf dem Artikel Remplin der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen