Geschichte
Im Jahre 1092 wurde Renquishausen erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Sankt Georgen im Schwarzwald erwähnt. In dieser Urkunde heißt es:
Ein Mann namens Harpreht gab Gott und St. Georgen sein ganzes Eigentum, das er in "Rentwigeshusen" besaß, sowie den sechsten Teil der Kapelle in demselben Ort.
Der Ortsname setzt sich aus dem Personennamen "Reginwic" und dem althochdeutschen Wort "hus" (Haus) zusammen.
Das Dorf gehörte zur Grafschaft Hohenberg. Mit dieser kam es 1391 zu Vorderösterreich wo es blieb bis es 1805 württembergisch wurde.
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