Sehenswürdigkeiten
• Die neugotische kath. Pfarrkirche St. Suitbertus, die von 1852-1856 nach Plänen des Kölner Diözesenbaumeisters Vincenz Statz erbaut wurde.
• Die Gertrudenkapelle mit Bausubstanz aus dem 13. Jahrhundert und einem Altar aus dem 17. Jahrhundert sowie der ältesten Glocke Rheinbrohls aus dem Jahr 1696.
• Die neugotische evang. Kirche, 1888 vom Wiesbadener Architekten Friedrich Lang errichtet.
• Das historische Rathaus, der Gertrudenhof, welcher seit dem 7. Jh. nachgewiesen werden kann.
• Das von Bildhauer Carl Burger erbaute Regimentsdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Kameraden des Infanterie-Regiments 'von Horn' (3. Rheinisches) No. 29 auf der Rheinbrohler Ley - Das Relief zeigt vier apokalyptische Reiter, die die Schrecken des Krieges „Hunger“, „Pest“, „Krieg“ und „Tod“ darstellen.
* Ein Nachbau des ersten Wachturms („Römerturm 1“) steht an der Zufahrt zur Autofähre nach Bad Breisig. Ab 2007 entsteht an der Ortsausfahrt von der B 42 nach Rheinbrohl, direkt neben dem Werk, Arienheller-Sprudel, ein Limes-Erlebnis-Zentrum, genannt „Römer-Welt“.
Basierend auf dem Artikel Rheinbrohl der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen