Geschichte
Rheinstetten wurde am 1. Januar 1975 im Rahmen der Gemeindereform in Baden-Württemberg gegründet. Dabei schlossen sich die drei Gemeinden Forchheim, Mörsch und Neuburgweier zur neuen "Gemeinde Rheinstetten" zusammen. Nachdem die Gemeinde in den 1990er Jahren zur größten Gemeinde Baden-Württembergs ohne Stadtrechte aufgestiegen war (1993 erstmals mehr als 20.000 Einwohner), wurde ihr mit Wirkung vom 1. Januar 2000 das Stadtrecht verliehen. Den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt stellte die Stadt jedoch erst 2004. Auf Beschluss des Ministerrats von Baden-Württemberg vom 14. September 2004 wurde Rheinstetten dann mit Wirkung vom 1. Januar 2005 zur Großen Kreisstadt erhoben.
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