Geschichte
• 1098: 'Kila' wird erstmalig in einer Schenkungsurkunde erwähnt
• 1511: Bau einer gotischen Pfeilerkirche. Die Kirche ist ein hochrangiges Kulturdenkmal und gilt als geschütztes Kulturgut entsprechend der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten.
• 1795: Die Zehnteney Rockeskyll wird während der Franzosenzeit Mairie. Zur Mairie Rockeskyll gehörten die Orte: Rockeskyll, Berlingen, Betteldorf, Bewingen, Essingen, Gees, Hinterweiler, Hohenfels, Pelm und Roth.
• 1815: Rockeskyll wird Sitz einer preußischen Bürgermeisterei
• 1858: Vereinigung der Bürgermeistereien Gerolstein und Rockeskyll zum Amt Gerolstein
Seit 1970 ist Rockeskyll Teil der Verbandsgemeinde Gerolstein, Landkreis Vulkaneifel.
Basierend auf dem Artikel Rockeskyll der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen