Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Rodder im Jahr 975, als der Ort im Besitz der Trierer Abtei St. Maximin war. Während der Feudalzeit gehörte er zum Schultheißenamt Reifferscheid im kurkölnischen Amt Nürburg. Bei der Pestepedemie 1667 starb fast die ganze Bevölkerung des Ortes. Unter der französischen Verwaltung gehörte Rodder der Mairie (Bürgermeisterei) Adenau an.
Der Brandkatastrophe 1857 fielen 13 Gebäude einschließlich ihrer Stallungen zum Opfer.
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