Geschichte
Der 1335 erstmals erwähnte Ortsname leitet sich vom lateinischen Wort rotundus mons (runder Hügel, runder Berg) ab. Das Dorf gehörte bis 1797 zur Herrschaft Erguel, die dem Fürstbistum Basel unterstand, wobei auch die Stadt Biel zeitweise grösseren Einfluss ausübte. Von 1797 bis 1815 gehörte Romont zu Frankreich und war anfangs Teil des Département du Mont Terrible, das 1800 mit dem Département Haut-Rhin verbunden wurde. Durch den Entscheid des Wiener Kongresses kam der Ort 1815 an den Kanton Bern zum Amtsdistrikt Büren. Auf Gesuch der Gemeinde Romont wurde das Dorf 1841 dem Bezirk Courtelary zugeteilt.
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