Wirtschaft
Seit Urzeiten sind Land- und Forstwirtschaft die Standbeine der Wirtschaft in der Gemeinde umso mehr als Industrie gänzlich fehlt. Anfangs des 20. Jahrhunderts war die Waldwirtschaft noch die primäre Einkommensquelle der Gemeinde. Sie warf so viel ab, dass die Bürger von Rossinière keine Steuern zu bezahlen brauchten. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts hat die Marktentwicklung alles verändert. Die tiefen Holzpreise zwingen die Besitzer zu minimaler Bewirtschaftung. Die Marktöffnungen haben auch die Bauern hart getroffen, so dass nur noch 14 Betriebe übrig geblieben sind.
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