Sack (Fürth)
Der inmitten des Knoblauchlands liegende Stadtteil Sack wurde am 1. Juli 1972 nach Fürth eingemeindet.
nicht mehr öffentlich zugänglich, sondern wird von einer Schwimmschule genutzt.
Siemens, Phoenix (Pharmazie) und eine Handvoll mittelständischer Betriebe sind in Sack angesiedelt.
Oberhalb des Dorfes erstreckt sich auf einer Anhöhe der Boxwald, der die nördliche Grenze zur Nachbargemeinde Nürnberg bildet. Hier liegen die vier Fußballplätze des örtlichen Sportvereins TSV Sack. Im Osten, mal an Braunsbach vorbei gesehn, breitet sich bis nach Buch bei Nürnberg auf weiter Flur das Knoblauchsland mit seinen Äckern aus. Nach Süden lässt es sich, ebenfalls über Felder, bis nach Fürth Stadt bzw. Ronhof und Poppenreuth blicken. Im Westen grenzt Sack direkt an Bislohe und das Industriegebiet Schmalau.
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