Geschichte
Unter dem Namen Augusta Viromanduorum war Saint-Quentin zur Zeit der Römer der Hauptort der keltischen Viromandui.
Saint-Quentin hatte zwischen 1908 und 1956 eine Straßenbahn.
Im 2. Weltkrieg war die Stadt eine wichtige Garnison der Wehrmacht und beherbergte u.a. ein Kriegsgefangenenlager und einen Fliegerhorst der Luftwaffe.
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