Geschichte
Der Ort wird urkundlich erstmals im Jahr 1168 im Zusammenhang mit einer Wallfahrt des Pfalzgrafen Friedrich erwähnt. Seit 1368 ist Saltendorf als Wallfahrtsstätte dokumentiert.
Die politische Gemeinde Saltendorf a. d. Naab entstand 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt. 1963 wurde der Gemeindeteil Wölland in die Stadt Burglengenfeld eingegliedert, 1972 folgte der Gemeindeteil Augustenhof. Im Zuge der kommunalen Neuordnung in Bayern verlor Saltendorf a. d. Naab seine politische Selbständigkeit und wurde in die Stadt Teublitz eingemeindet.
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