Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung in der Form Samutespach stammt aus dem Jahr 878. Danach schenkte König Karlmann seinem Priester Job de Samotespah „zwei Hufen mit acht Hörigen zu lebenslänglichem Eigen“. Die Besitzungen sollten nach dem Tod von Job an das Kloster Sankt Emmeram in Regensburg fallen. Die Urkunde, von Kanzleischreiber Baldo ausgeführt, ist in lateinischer Sprache abgefasst und trägt das Signum von König Karlmann, einem Ur-Enkel Kaiser Karls des Großen.
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