Geschichte
Die Kirche St. Georgen (ad georgii ecclesiam) wurde schon im "Indiculus Arnonis" im Jahr 789 erstmals erwähnt. St. Georgen war als Dekanat bis 1803 mit der niederen Gerichtsbarkeit ausgestattet.
Am 11. August 2006 erneuerte der Kölner Künstler Gunter Demnig die bereits 1997 verlegten Stolpersteine für die beiden 1943 hingerichteten Zeugen Jehovas Johann und Matthias Nobis.
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