Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Giften erfolgte im Jahre 1223 als Giftene. Später (1232) erschien der Ort als Giftenem und 1242 wurde er Gifthenem genannt.
Bekannt geworden ist vor allem der „Entenfang“, eine 500 Morgen große Wasserfläche, die seit Februar 1990 ein Naturschutzgebiet darstellt. Angelegt wurde sie vom Fürstbischof Jobst Edmund von Brabeck im späten 17. Jahrhundert. Giften wurde durch die Gebietsreform am 1. März 1974 zusammen mit Gödringen, Heisede, Hotteln, Ruthe und Schliekum in die Stadt Sarstedt eingemeindet.
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