Geschichte
Geschichtlich wurde Schreiersgrün erstmals im 14. Jahrhundert als Schreyersgrune in einer Urkunde des Hans von Mylau erwähnt. Als Einnahmequellen der Bevölkerung diente die Landwirtschaft, die Tätigkeiten in nahegelegenen Steinbrüchen (Granit und Schiefer) und die Stickerei im ortsansässigen Betrieb und in Heimarbeit. Um 1900 arbeiten im Ort 200 Steinmetze.
Schreiersgrün wurde 1972 dem Gemeindeverband Treuener Land unter Wahrung der Selbstständigkeit angegliedert. 1994 wurde der Ort vollständig nach Treuen eingemeindet.
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