Geschichte
Der Ort wurde 989 als „Sighebretthehusen“ erstmals erwähnt.
Der Ortsteil Hönze findet sich erstmals 1170 als „Hönde“ urkundlich erwähnt, Möllensen im 13. Jahrhundert als „Molinhus“ bzw. „Mollem“ und Petze Anfang des 11. Jahrhunderts als „Pezunsun“.
Die im Ort befindliche Kirche entstand im 12. Jahrhundert. Zuwachs bekam der Ort im 16. Jahrhundert durch fahrendes Volk aus dem Eichsfeld. Diese hatten sich auf die Reparatur von Töpfen und Kesseln spezialisiert und sorgten damit auch dafür, dass die Einwohner den weniger netten Beinamen „Kesselflicker“ erhielten.
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