Geschichte
Zuerst gab es ein Dorf, das im 12. Jahrhundert eine Kirche bekam. Im Mittelalter wurde eine Burg errichtet, die nach dem Bau des Schlosses Svaneholm abgerissen wurde. Danach zählte das Dorf Skurup zum Gut Svaneholm. Zum Ende des 18. Jahrhunderts durften die Bauern direkt auf dem eigenen Grundstück wohnen, was zur einer zeitweiligen Auflösung des Dorfes führte.
Ein neuer Aufschwung kam mit der Einweihung der neuen Bahnlinie im Jahre 1874. Es entstanden neue Betriebe, die z.B. Ziegel, Meiereiprodukte und Landwirtschaftswerkzeuge herstellten. Der 1914 erlangte Status einer Minderstadt (köping) hatte nach der Verwaltungsreform von 1971 keine Bedeutung mehr.
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