Geschichte
Im Jahr 1938 wurde der Stadtteil St. Peter-Zizlau für die, ursprünglich im Raum Enns-Asten geplanten, Hermann-Göring-Werke - heute voestalpine - ausgelöscht. 4.500 Einwohner wurden in andere Stadtteile umgesiedelt, wo Ersatzunterkünfte zur Verfügung gestellt wurden. Rund 500 Hausbesitzer bekamen mit neuen Siedlungshäusern bebaute Baugründe im Keferfeld, Bewohner von Mietwohnungen wurden großteils in die heutige Wiener Straße im Stadtteil Kleinmünchen umgesiedelt. Diese Unterkünfte hatten teilweise Annehmlichkeiten wie Bäder mit fließendem Wasser.
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