Geschichte
Die Besiedelung erfolgte um das 8. und 9. Jahrhundert durch das Kloster Münster bei Steinach. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern, bildete aber eine geschlossene Hofmark der Freiherren von Poissl. Die heutige politische Gemeinde entstand 1818. Die ehemaligen Gemeinden Schönstein (1972) und Landorf (1977) wurden nach Stallwang eingemeindet. Zum 1. Mai 1978 wurden die östliche Hälfte der ehemaligen Gemeinde Zinzenzell der Gemeinde Stallwang zugeschlagen [Quelle: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 62 "Mitterfels", Hsg. Kommission für Bayer. Landesgeschichte, München 1972, Seite 647 oben].
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