Geschichte
Stecklenberg entstand am Fuße der gleichnamigen Burg und der etwas höher gelegenen Lauenburg. Beide Burgen sind heute Ruinen und können als solche besichtigt werden. Der Ort war Sitz eines eigenen Amtes, das 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen gelangte. Aufgrund der Chlor-Calzium-Quelle im Ort entwickelte sich um 1900 im zunehmenden Maße der Tourismus.
Die Domäne Stecklenberg befand sich seit 1861 im Besitz der Freiherren von dem Bussche-Streithorst.
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