Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 824. Steinhöring besaß seit dem 16. Jahrhundert eine überörtlich wichtige Poststation. Der Ort gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schwaben des Kurfürstentums Bayern und war Sitz einer Hauptmannschaft.
1936 wurde in Steinhöring das erste Mutter-Kind-Heim der NS-Rassenorganisation Lebensborn eröffnet.
Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
1972 wurde die ehemalige Gemeinde St. Christoph in die Gemeinde Steinhöring eingegliedert.
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