Geschichte
Steinsdorf wurde erstmals im Jahre 1418 erwähnt und war lange Zeit kaum mehr als ein kleines Rittergut, das von ein paar Bauerngehöften umgeben war. Der Ort unterstand politisch zunächst den Vögten von Plauen und ab 1559 dem albertinischen Kurfürstentum Sachsen. Im Jahre 1900 zählt der Ort 284 Einwohner. Die Eingemeindung nach Jößnitz erfolgte am 1. April 1993, gemeinsam mit Jößnitz kam Steinsdorf dann 1999 zu Plauen. Da Steinsdorf aber noch immer zu Jößnitz gerechnet wird zählt es auch mit zum staatlich anerkannten Erholungsort, was in der Titelurkunde extra festgehalten wurde.
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