Geschichte
Die Herren von Stör bauten von Burg Störnstein eine Herrschaft auf, die sie im 13. Jahrhundert an die Wittelsbacher verkauften. Nach der Abtretung an Kaiser Karl IV. (1353) und weiteren Verpfändungen gelangte 1575 Störnstein als erblicher Besitz an die Fürsten von Lobkowitz, die 1641 die Reichsunmittelbarkeit für die jetzt gefürstete Grafschaft Störnstein erlangten. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
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