Geschichte
Der Ort Stubeg wurde im Jahr 1157 erstmals urkundlich verzeichnet. 1318 erwähnte man einen Ritter von Stübich. Die Gemeindeherrschaft lag bis ins frühe 19. Jahrhundert in großen Teilen beim Bamberger Kloster Michelsberg.
1972 wurde der Ort im Zuge einer bayernweiten Gemeindereform zunächst mit seinen Nachbargemeinden zusammengefasst und Sitz einer Großgemeinde. Am 1. Mai 1978 folgte schließlich die Eingemeindung in die nahegelegene Stadt Scheßlitz.
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