Geschichte
Das Gemeindegebiet, in dem in vorgeschichtlicher Zeit Raseneisenerz verhüttet wurde, ist seit der Steinzeit besiedelt. Im Jahr 1352 wird der Hof Koxbüll als zum Schleswigschen Domkapitel gehörig erwähnt.
Der Name leitet sich von Siedlung des Hakki oder Hakkar ab. Der Name Süderhackstedt wurde jedoch erst 1799 erwähnt. In der Zeit wurden die Felder eingeteilt (verkoppelt) und das Dorf entwickelte sich zu einer Streusiedlung, das heißt, dass Höfe in das Gebiet um den Ortskern verlegt wurden.
Basierend auf dem Artikel Süderhackstedt der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen